Jaja, die anderen beiden Story verweilen gut auf meinem Pc. Wärenddessen kommt schon in laufe der nähsten Woche ein kleiner Anfang von meinem neuen Projekt raus c:
freu mich riesig.
Ich kann nichts versprechen aber ich versuche es so möglichst unangenehm zu machen wie es geht.
Ihr dürft gespannt sein.
"Bitch Please! Wilst du mich veraschen?"
"Ja, tut mir leid, aber meine Eltern schleppen mich mit."
"Aber du bist doch schon 21, warum musst du denn noch mit?
Bist du nicht altgenung um das selbst zu entscheiden?
Man, ich hab mich schon so gefreut."
"Es tut mir wirklich leid. Wir werden das Picknick einfach am nähsten Samstag nachhollen."
"Na wenn du meinst."
Sie schlug mit ihren Engelsgleiche, jetzt jedoch traurigen Gesicht, ihre Haare nach hinten und nahm ihren Rücksack.
"Wir sehen uns."
Sie drehte sich um und ging den Flur endlang.
Er stand unentschlossen da. Dann faste er nochmal Mut und lief ihr Hinterher.
"Jetzt warte doch."
Er hielt sie an der Schulter fest. Sie drehte sich um und schaute ihn böse an. Sie schlug seine Hand weg.
"Du soltest jetzt gehen, der Unterricht fängt gleich an. Schlieslich soltest du nicht hier sein."
Als sie das sagte lag traurigkeit in ihren Augen, sie drehte sie wieder um und ging weiter. Er stand einen moment geschockt da. Sie hatte recht, er gehörte nicht hierher
Er schaute ihr noch eine Weile hinterher. Er konnte sich nich bewegen, dazu war er zu sehr geschockt. Sie bliebt vor ihren Klassenzimmer stehen und drehte sich noch das letzte mal um bevor sie in ihre Klasse ging. Für einen kurzen Augenblick sah er sie. Ihr von Trauer, ja sogar ein hauch von Hass erfülltem Gesicht. Tränen rollten ihre geröteten Wangen herunter. Ein stechen durchzog sein Herz und seine Beine wollten nachgeben als er diesen Hass in ihren Augen sah. Diesen Hass... den er noch nie in ihr gesehen hat.
Er hörte schritte vom ende des Koridors, das musste der Lehrer sein. Wenn er jetzt nicht verschwand würde er ihr auch noch ärger einbringen. Getrieben vom schmerz drehte er sich um und rannte davon. Sein gebrochenes Herz hatte seinen Verstand vernebelt. Immer weiter, bis leztendlich seine Beine versagten und er angekommen war. An diesen besonderen Ort, weit weg, wo er immer hinging, weit weg von irgendjemanden, auser... .
"Hast du alles?"
"Ja natürlich."
"Haustürschlüssel und Handy auch dabei? - Ich hab Spätdienst und bin nicht da wenn du wiederkommst."
"Ja, hab ich auch. Ok, Tschüs Mama, ich geh jetzt."
"Viel Spaß, und ruf mich an wenn was ist."
freu mich riesig.
Ich kann nichts versprechen aber ich versuche es so möglichst unangenehm zu machen wie es geht.
Ihr dürft gespannt sein.
Prolog
"Bitch Please! Wilst du mich veraschen?"
"Ja, tut mir leid, aber meine Eltern schleppen mich mit."
"Aber du bist doch schon 21, warum musst du denn noch mit?
Bist du nicht altgenung um das selbst zu entscheiden?
Man, ich hab mich schon so gefreut."
"Es tut mir wirklich leid. Wir werden das Picknick einfach am nähsten Samstag nachhollen."
"Na wenn du meinst."
Sie schlug mit ihren Engelsgleiche, jetzt jedoch traurigen Gesicht, ihre Haare nach hinten und nahm ihren Rücksack.
"Wir sehen uns."
Sie drehte sich um und ging den Flur endlang.
Er stand unentschlossen da. Dann faste er nochmal Mut und lief ihr Hinterher.
"Jetzt warte doch."
Er hielt sie an der Schulter fest. Sie drehte sich um und schaute ihn böse an. Sie schlug seine Hand weg.
"Du soltest jetzt gehen, der Unterricht fängt gleich an. Schlieslich soltest du nicht hier sein."
Als sie das sagte lag traurigkeit in ihren Augen, sie drehte sie wieder um und ging weiter. Er stand einen moment geschockt da. Sie hatte recht, er gehörte nicht hierher
Er schaute ihr noch eine Weile hinterher. Er konnte sich nich bewegen, dazu war er zu sehr geschockt. Sie bliebt vor ihren Klassenzimmer stehen und drehte sich noch das letzte mal um bevor sie in ihre Klasse ging. Für einen kurzen Augenblick sah er sie. Ihr von Trauer, ja sogar ein hauch von Hass erfülltem Gesicht. Tränen rollten ihre geröteten Wangen herunter. Ein stechen durchzog sein Herz und seine Beine wollten nachgeben als er diesen Hass in ihren Augen sah. Diesen Hass... den er noch nie in ihr gesehen hat.
Er hörte schritte vom ende des Koridors, das musste der Lehrer sein. Wenn er jetzt nicht verschwand würde er ihr auch noch ärger einbringen. Getrieben vom schmerz drehte er sich um und rannte davon. Sein gebrochenes Herz hatte seinen Verstand vernebelt. Immer weiter, bis leztendlich seine Beine versagten und er angekommen war. An diesen besonderen Ort, weit weg, wo er immer hinging, weit weg von irgendjemanden, auser... .
Chapter one – Der Tag der alles Veränderte
"Hast du alles?"
"Ja natürlich."
"Haustürschlüssel und Handy auch dabei? - Ich hab Spätdienst und bin nicht da wenn du wiederkommst."
"Ja, hab ich auch. Ok, Tschüs Mama, ich geh jetzt."
"Viel Spaß, und ruf mich an wenn was ist."