My Mini Story
Hallo Leute und herzlich Willkommen zu einem neuen Format von mir. Wie ihr vielleicht schon vom Titel ablesen könnt sind es kleine neben Storys. Die entweder aus Jeans Erinnerungen stammen ober von einem anderen Charakter aus Inazuma erzählt werden. Nun zum Verständnis der Geschichten es gibt immer ein Vorwort, in dem Zeit und wesentliche Dinge geklärt werden. Zum Beispiel kann die Geschichte in Go! Oder einer anderen Staffel erzählt ober geschrieben werden.
Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik am Ende. Und nun viel Spaß die meinen
mini Storys
My mini Story
Eine gute Nacht Geschichte
Vorwort: Diese Geschichte spielt in der Staffel „GO“, erzählt und spielt vor der ersten Staffel.
Sie ist mir etwas zu groß geraten. Ich hoffe, das ist nicht schlimm. Sie entstand aus einen lustigen Gedankenspiel –viel spaß mit ihr.
„Du Papa, wie haben du und Tante Jean euch eigentlich kennen gelernt?“ fragte der kleine braunhaarige Junge, er trug einen Pyjama mit Aufschrift.
„Die alte Geschichte.“
„Die willst du doch gar nicht hören.“ ,meinte Jude, „ Außerdem musst du heute früh ins Bett.“ fügte er hinzu.
“ Aber ich bin noch gar nicht müde!“ argumentierte der kleinbraun Schopf.
„Ich möchte sie hören“.
„Ach na gut, du hast gewonnen, aber lass das bloß nicht deine Mutter hören.“
„Jeyyyy!“
Der mini Sharp schlüpfte unter seine Bettdecke und wartete gespant auf die der Zählung seines Vaters.
„Nun gut also diese Geschichte fängt nicht wie die normale Geschichten an. Sie beginnt in einem stickigen Büro auf den Campus der Royal Academy.“
„Sie wollten mich sprechen, Sir?“ wieder holte sich der junge Jude Sharp.
Nun endlich bemerkte ihn der etwas düster aussehende Direktor der Royal jr. Hay.
„Aahh, Jude da bist du ja endlich, ich komme gleich zur Sache, ich habe einen Auftrag für dich, ich möchte das du eine gewisse Person im Auge behältst.“
„Sie wollen also, dass ich jemanden hinterher spionieren soll?“ viel Jude ihm ins Wort.
Die Sache gefiel ihm nicht. Ray Dark fuhr fort als hätte der nichts gesagt.
“Diese Person sollst du von dem Grundstück einer gewissen Schuriken jr. Hay bis zu einer anderen Adresse im Auge behalten. Es ist von größter Wichtigkeit.“
Der grauhaarige Mann warf Jude eine Akte zu, die er auffing.
“Alle wichtigen Informationen sind da drin, ich möchte das du mir jeden Tag Bericht erstattest und ich hoffe du achtest auf Diskretion.“
Ehe Jude ablehnen konnte stand er auch schon auf denn Flur vor dem Büro. Jude schlug verdattert die Akte auf und lass.
Der Gong der Schuriken jr. high ertönt, es war ein warmer Spätsommertag. Jude lehnte an einem Baum in der nähe des Eingangs, der wie ein Dojo gebauten Schule. Er sah sich noch einmal das Foto des „Zielobjektes“ an. Es was ein Mädchen mit blonden, langen Haaren die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und helle, klare, blaue Augen, sie trug eine Uniform die aus einem dunkel-lilanem Blazer, einem weißen Hemd mit einer lila Krawatte und einem Rock, der bestand ebenfalls aus dunkel Lilanen Stoff.
„Was will Ray Dark von ihr?“ fragte er sich erneut.
„Was hat sie angestellt?“
Noch ehe er seinen Gedanken mehr nachhängen konnte, traten auch schon die ersten Schüler aus dem Schultor. Jude suchte die Schülermenge so unauffällig wie er nur konnte nach ihr ab. Da sah er sie. Sie war definitiv das gleiche Mädchen doch ihre Haare schienen fast zu strahlen oder war das nur das Licht der Sonne. Sie verabschiedete sich von einem Mädchen und ging in Judes Richtung. Er versuchte so zu tun als würde er auf jemand anderen warten. Sie beachtete ihn auch nicht weiter, sondern ging an ihm vorbei und ein Hauch von Limette und Zitrone folgte ihr.
In den nächsten Tagen verfolgte er sie unauffällig. Ihr Weg führte ihn an einem Ladenviertel vorbei. Sie begrüßte jeden Ladenbesitzer freundlich und plauderte manchmal mit ihnen, wenn sie an den Candy Shop vorbei kam, umringten sie stehts kleine Kinder, die sie anlachte, sich mit ihnen unterhielt und für jeden von ihnen einen Bonbon kaufte, ihren eigenen schenkte sie einen zufällig vorbei kommenden Passanten. Als Jude einmal an diesen Laden vorbei ging schnappte er einen Gesprächsfetzen der Ladenbesitzerin auf.
“ Sie ist so ein Engel, die Kinder lieben sie formlich,…“
Mehr war nicht zu verstehen. Nach dem Ladenviertel ging die Blondhaarige weiter und kam schließlich an einem mit Betonmauern umrandetes Grundstück .Sie nickte dem Wächter im Kontroleur Häuschen zu der ihr die Schranke öffnete. Und damit war Jude Aufgabe erfüllt. Doch eines Tages…..
Jude hörte auf zu erzählen.
„Und was ist dann passiert?„ ,wollte der kleine Braunhaarige wissen.
“tja also , …..den Rest habe ich vergessen“ meinte Jude stumpf.
„Was ? du lügst du willst es mir nur nicht erzählen“ sagte der Kleine empört.
„Ja vielleicht, aber jetzt muss du schlafen. Vielleicht sagt dir Tante Jean ja noch gute Nacht.“ Jude zwinkerte seinem Sohn zu.
„Ahhh“ meinte der Kleine.
„Gut ich sag ihr beschied und du wartest hier auf Sie, Okay ?“
„Okay.“
Ein paar Minuten vergingen bis Jean das Zimmer betrat.
“Hey mein Kleiner, wieso schläfst du nicht schon längst?“ fragte sie lächelnd.
„Ach weist du, mein Papa hat mir eine Geschichte erzählt und kann sich nicht an das Ende erinnern, es ging um ein Blond haariges Mädchen das von einen gruseligen Jungen mit Rasterlocken verfolgt wurde.“
Er versucht teilnahmslos zu klingen aber dass gelang ihm nicht.
„Ahhhh, die Geschichte ich glaube ich weiß wie es weiter ging…..“
„Jean kommst du heut mit uns in Café?“ fragte ein Mädchen aus dem Tennis Club ihrer Schule. „Tut mir leid heute geht es leider nicht. Ich muss heute früh nach Hause.“ ,lehnte die Blauäugige ab.
„Okay, dann Tschüss und schönen Tag noch.“
Verabschiedete sich das Mädchen.
„Tschüss“ ,rief Jean ihr noch zu.
Dann machte sie sich auf den Weg mach Hause. Schon nach einem par Meter bemerkte sie dass sie schon wieder verfolgt wurde. Schon wieder dieser Typ schoss ihr es durch den Kopf. Sie sah kurz über die Schulter und konnte gerade noch sehen wie er hinter einen Laternenpfahl in Deckung ging. Von ihren Beobachtungen der letzten Tage schloss sie, das er in ihrem Alter war, eine komische Brille trug, Rasterlocken hatte, eine Uniform trug und möglicherweise Pinguine mochte. Jean gab zu das dass mit der Pinguinen nur so ein Gefühl in der Magengegend war aber vieleicht kann sie ja noch dahinter. Aber das mal beiseite, sie hatte sich heute vorgenommen den Spieß einmal umzudrehen.
Bevor sie das Ladenviertel erreichte, bog sie in eine Sackgasse ab. Natürlich folgte ihr der Junge aber die Gasse die vor ihm lag war leer. Jean beobachtete von ihrem Versteck auf der Mauer, geschützt durch die Blätter eines Baumes, wie sich der Junge am Kopf kratzte sich nochmal umsah und dann in die entgegengesetzte Richtung ihres Nachhausewegs ging. Sie sprang von der Mauer und verfolgte ihm geräuschlos. Sei Weg führte sie in einen nahe gelegenen Park, wo er sich auf eine Bank setzte, sein Brot aus packte und zu essen begann. Ein verführerischer Geruch von Thunfisch wurde in ihre Richtung geweht. Jean lief das Wasser im Munde zusammen. Sie kehrte um, sie hatte genug gesehen. Fröhlich, sicher das sie ihn das nächste mal aus der Reserve locken würde. Am nächsten Tag verabschiedete sich Jean schon im Klassenzimmer von ihren Freundinnen. Kaum hatte sie das Schultor hinter sich gelassen. Da spürte sie auch schon diesen festen Blick der ihr folgte. Sie konnte sich ein Lachen einfach nicht verkneifen. Sie bog in den gleichen Park ein im dem sie gestern den Rastertypen beobachtet hatte setzte sich auf die Bank und holte einige Thunfischbrote aus ihrer Tasche. Zwei davon legte sie neben sich auf die Bank, nahm ein weiteres und fing an zu essen. Schon nach wenigen Minuten hörte sie hinter sich ein rascheln. Sie grinste.
„Hey, du da möchtest du nicht mal was essen?“ lächelte sie in die Richtung des Geräusches.
Einige weitere Minuten vergingen ohne das was passierte. Sie drehte sich wider um. Aber sie konnte ihn immer noch aus den Augenwinkel erkennen.
„Komm schon ich kann deinen Magen bis hier her hören.“ ,scherzte sie.
Wieder Stille. Doch schließlich wagte er sich doch aus der Deckung, setzte sich neben sie, nahm ein Brot, packte es aus und aß.
“Wie heißt du?„ fragte sie ihn.
Mit vollen Mund antwortete er „(mampf, mampf)Jude“.
„Freud mich dich kennen zu lernen Jude ich bin Jean“…...
„Tja mein Kleiner und so haben ich und Jude uns kennen gelernt“ beendete Jean ihre Erzählung. Doch der kleine braunhaarige Junge war schon eingeschlafen. Jean lächelte legte die Decke über ihn und verlies leise das Kinderzimmer. In der Küche unten wartete Jude auf sie .Er hatte in der Zwischenzeit zwei Brötchen mit Lachs gemacht und wartete mit beiden Brötchen in der Hand auf sie.
„Tut mir leid Tante Jean aber Tunfisch war leide aus.“ er lächelte und gab ihr eines der Brötchen.
„Vielen dank Papa Jude “lächeln biss Jean in das Brötchen.
The End[/center]