Startseite
Weil ich in meiner Geschichte nicht weiterkomme und noch nicht alles Geschrieben habe, hab ich beschlossen meine alte Geschichte zu löschen und nochmal zu schreiben. Hier ist sie! 
Ich würde mich freuen wenn ihr sie lesen würdet.
Sonic the Hedgehog und die Katastrophe
Nach den vielen Abenteuern die Sonic the Hedgehog (in seinen besten Jahren) erlebt hat, hatte er sich ein einfaches leben aufgebaut, mit seiner Frau und ihren beiden Kindern. Doch dann kommt ein unerwarteter Besuch und sein normales leben steht Kopf.
Eine Geschichte die jedem gefällt, (hoffe ich) und zeigt das man vorsichtig sein sollte wem man die Tür öffnet.
Viel Spaß!
Jean stellte ihren Koffer ab und sah sich den Vorplatz des Bahnhofs von Central City an. Sehr lange war sie nicht mehr hier gewesen. Sie stempte den linken Arm an ihre Hüfte und sah sich um. Alles hatte sich verändert. Wie sollte sie in dieser Stadt nur bloß das Haus finden. Sie seufzte und ging, zwar noch etwas waglich auf den Beinen, in richtung Zentrum.
„Sonic!“ rief Amy und trat in den Garten.
Sie trägt eine pinke Kochschürze und hat einen Schneebesen in der Hand.
„Ja?“
Sonic blickte von seinem Beet auf, dass er gerade von Unkraut befreite.
„Rufst du bitte die Kinder, sie wollten mir beim Backen helfen.“
“OK. Crash, Sonja ihr wolltet doch beim Backen helfen.“
„Ja wir kommen.“ kam es wie aus einem Mund und zwei kleine Igel Kinder kamen aus dem Apfelbaum, der in Garten stand.
Sonja ist ein zartes Igel Mädchen. Sie ist die jüngere der beiden und trägt ihre Stacheln nach hinten gebürstet. Ihre Lieblingsfarbe ist Lila, das kann man an ihrer Kleidung erkennen die fast nur aus Lila besteht. Crash sieht seinem Vater sehr ähnlich, nur das die Farbe der stacheln etwas heller ist, als die seines Vaters; er trägt graue Schuhe und sieht ziemlich schläfrich aus. Die beiden (mini) Hedgehogs gingen ins Haus und man hörte ein gedämpftes:
“Da seit ihr ja. Helft mir die zutaten ab zu wiegen und Crash iss nicht wieder die hälfte auf!“ ermante ihn seine Mutter.
„HÄÄ, tu ich doch gar nicht.“ sagte eine gelangweilte stimme.
Sonic wandte sich wieder dem Beet zu. So viel war in den letzten Jahren passiert aber das war vor bei. DR. Eggman ist endlich besiegt und die Einwohner von Central City Leben glücklich und zufrieden.
Hätte Sonic geahnt was in der nächsten Woche passieren würde, hätte er seine Kinder und seine Frau gepackt, wäre Ausgewandert und nie zurück gekehrt.
„Oje, welche der Straßen soll ich bloß nehmen?“
Jean stand ratlos vor einer Kreuzung. Sie hatte keine Ahnung wo sie sich gerade befand. Jetzt nur nicht entmutigen lassen, munterte Sie sich selbst auf.
„Brauchst du vielleicht Hilfe?" fragte eine Stimme.
Jean drehte sich um und sah einen silbernen Igel auf einem Skateboard. Beim genaueren betrachten des Boards erkannte Jean, dass das Board keine Rollen hat, sondern auf einer Art Kraftfeld schwebt.
„Ähhm, Ja. Ich suche das Haus von Sonic the Hedgehog.“ sagte Jean noch ganz fasziniert von diesem Fortbewegungsmittel.
„Sonic the Hedgehog?“
„Ja, weist du wo er ist?"
„Klar..., aber jetzt ist es zu spät um ihn zu besuchen, am besten ich bringe dich zu einem Hotel. Morgen ist auch noch ein Tag.“
„Gut, ich habe nämlich echt Hunger."
Der silbernde Igel lachte.
„OK."
„Wer bist du überhaupt?“ fragte Jean ihn als sie auf sein Board stieg.
„Ich bin Silver. Silver the Hedgehog und du?“ erwiderte er.
„Ich bin Jean."
„Ok, dann halte dich gut fest Jean.“
Und schon sausten sie davon in Richtung Stadt und weit weg von Sonic und seiner Familie.
Jean schlug die Augen auf und sah sich im Zimmer des Plaza-Hotels um, das sehr elegant eingerichtet war. Sie musste erst mal ihre Gedanken ordnen und das schaffte sie immer mit heißem Wasser.
Als sie aus der Dusche kam, konnte sie alles nochmal überdenken.
Erst wollte ich Sonic besuchen, dann hatte ich mich verlaufen und dabei habe ich einen lustigen Igel getroffen, der den selben Nachnamen hatte wie ich. Ob er ein Hochstapler war? .... Nein das kann nicht sein, immerhin hat er mir geholfen. Und Silver, so hieß er glaube ich, hat versprochen mir den Weg zu Sonic zu zeigen, ohne ihm irgendwas davon zu erzählen.
Nachdem Jean sich umgezogen und ihre Stacheln gebürstet hatte, ging sie in die Eingangshalle, in der sie sich gestern von Silver verabschiedet hatte.
Der Mann an der Rezeption begrüßte sich freundlich.
„Guten Morgen Mrs. Jean. Ihr Gatte bat mich ihnen eine Nachricht zu überbringen- .“
„Er ist nicht mein Mann.“ unterbrach Jean ihn.
Er verbeugte sich leicht.
„Oh Verzeihung.“ sagte er rasch.
Nach einem kurzen Räuspern fuhr er fort:
„Mr. Hedgehog wird sie um 14 Uhr hier abholen, außerdem hat er mir noch ans Herz gelegt, ihnen ein zufriedenstellendes Frühstück zu servieren.“
Jean wollte zwar so schnell wie möglich Sonic besuchen, doch da knurrte auch schon ihr Magen. Sie verließ nach einem verabschiedenden Nicken die Halle und ging Richtung Speisesaal.
Fortsetzung folgt...
Ich würde mich freuen wenn ihr sie lesen würdet. Sonic the Hedgehog und die Katastrophe
Nach den vielen Abenteuern die Sonic the Hedgehog (in seinen besten Jahren) erlebt hat, hatte er sich ein einfaches leben aufgebaut, mit seiner Frau und ihren beiden Kindern. Doch dann kommt ein unerwarteter Besuch und sein normales leben steht Kopf.
Eine Geschichte die jedem gefällt, (hoffe ich) und zeigt das man vorsichtig sein sollte wem man die Tür öffnet.
Viel Spaß!
Jean stellte ihren Koffer ab und sah sich den Vorplatz des Bahnhofs von Central City an. Sehr lange war sie nicht mehr hier gewesen. Sie stempte den linken Arm an ihre Hüfte und sah sich um. Alles hatte sich verändert. Wie sollte sie in dieser Stadt nur bloß das Haus finden. Sie seufzte und ging, zwar noch etwas waglich auf den Beinen, in richtung Zentrum.
„Sonic!“ rief Amy und trat in den Garten.
Sie trägt eine pinke Kochschürze und hat einen Schneebesen in der Hand.
„Ja?“
Sonic blickte von seinem Beet auf, dass er gerade von Unkraut befreite.
„Rufst du bitte die Kinder, sie wollten mir beim Backen helfen.“
“OK. Crash, Sonja ihr wolltet doch beim Backen helfen.“
„Ja wir kommen.“ kam es wie aus einem Mund und zwei kleine Igel Kinder kamen aus dem Apfelbaum, der in Garten stand.
Sonja ist ein zartes Igel Mädchen. Sie ist die jüngere der beiden und trägt ihre Stacheln nach hinten gebürstet. Ihre Lieblingsfarbe ist Lila, das kann man an ihrer Kleidung erkennen die fast nur aus Lila besteht. Crash sieht seinem Vater sehr ähnlich, nur das die Farbe der stacheln etwas heller ist, als die seines Vaters; er trägt graue Schuhe und sieht ziemlich schläfrich aus. Die beiden (mini) Hedgehogs gingen ins Haus und man hörte ein gedämpftes:
“Da seit ihr ja. Helft mir die zutaten ab zu wiegen und Crash iss nicht wieder die hälfte auf!“ ermante ihn seine Mutter.
„HÄÄ, tu ich doch gar nicht.“ sagte eine gelangweilte stimme.
Sonic wandte sich wieder dem Beet zu. So viel war in den letzten Jahren passiert aber das war vor bei. DR. Eggman ist endlich besiegt und die Einwohner von Central City Leben glücklich und zufrieden.
Hätte Sonic geahnt was in der nächsten Woche passieren würde, hätte er seine Kinder und seine Frau gepackt, wäre Ausgewandert und nie zurück gekehrt.
„Oje, welche der Straßen soll ich bloß nehmen?“
Jean stand ratlos vor einer Kreuzung. Sie hatte keine Ahnung wo sie sich gerade befand. Jetzt nur nicht entmutigen lassen, munterte Sie sich selbst auf.
„Brauchst du vielleicht Hilfe?" fragte eine Stimme.
Jean drehte sich um und sah einen silbernen Igel auf einem Skateboard. Beim genaueren betrachten des Boards erkannte Jean, dass das Board keine Rollen hat, sondern auf einer Art Kraftfeld schwebt.
„Ähhm, Ja. Ich suche das Haus von Sonic the Hedgehog.“ sagte Jean noch ganz fasziniert von diesem Fortbewegungsmittel.
„Sonic the Hedgehog?“
„Ja, weist du wo er ist?"
„Klar..., aber jetzt ist es zu spät um ihn zu besuchen, am besten ich bringe dich zu einem Hotel. Morgen ist auch noch ein Tag.“
„Gut, ich habe nämlich echt Hunger."
Der silbernde Igel lachte.
„OK."
„Wer bist du überhaupt?“ fragte Jean ihn als sie auf sein Board stieg.
„Ich bin Silver. Silver the Hedgehog und du?“ erwiderte er.
„Ich bin Jean."
„Ok, dann halte dich gut fest Jean.“
Und schon sausten sie davon in Richtung Stadt und weit weg von Sonic und seiner Familie.
Jean schlug die Augen auf und sah sich im Zimmer des Plaza-Hotels um, das sehr elegant eingerichtet war. Sie musste erst mal ihre Gedanken ordnen und das schaffte sie immer mit heißem Wasser.
Als sie aus der Dusche kam, konnte sie alles nochmal überdenken.
Erst wollte ich Sonic besuchen, dann hatte ich mich verlaufen und dabei habe ich einen lustigen Igel getroffen, der den selben Nachnamen hatte wie ich. Ob er ein Hochstapler war? .... Nein das kann nicht sein, immerhin hat er mir geholfen. Und Silver, so hieß er glaube ich, hat versprochen mir den Weg zu Sonic zu zeigen, ohne ihm irgendwas davon zu erzählen.
Nachdem Jean sich umgezogen und ihre Stacheln gebürstet hatte, ging sie in die Eingangshalle, in der sie sich gestern von Silver verabschiedet hatte.
Der Mann an der Rezeption begrüßte sich freundlich.
„Guten Morgen Mrs. Jean. Ihr Gatte bat mich ihnen eine Nachricht zu überbringen- .“
„Er ist nicht mein Mann.“ unterbrach Jean ihn.
Er verbeugte sich leicht.
„Oh Verzeihung.“ sagte er rasch.
Nach einem kurzen Räuspern fuhr er fort:
„Mr. Hedgehog wird sie um 14 Uhr hier abholen, außerdem hat er mir noch ans Herz gelegt, ihnen ein zufriedenstellendes Frühstück zu servieren.“
Jean wollte zwar so schnell wie möglich Sonic besuchen, doch da knurrte auch schon ihr Magen. Sie verließ nach einem verabschiedenden Nicken die Halle und ging Richtung Speisesaal.
Fortsetzung folgt...
